Austellung von Fairtrade-Town Mönchengladbach in Kooperation mit dem Exile e.V. aus Essen und der Stadtbibliothek Mönchengladbach.
Artikel aus der Rheinischen Post von 20.06.2022
Mönchengladbach: Beklemmend und aktuell: In der Stadtbibliothek ist die Ausstellung „Ein Ort. Irgendwo“ zu sehen. Künstler aus aller Welt zeigen, was sie mit dem Thema verbinden. Von Sigrid Blomen-Radermacher
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/kultur/moenchengladbach-karikaturenausstellung-flucht-und-migration-in-der-stadtbibliothek_aid-71277963
Vom 22.11 bis zum 26.11. finden die digitalen Nachhaltigkeitstage 2021 der Hochschule Niederrhein statt.Nachhaltige Digitalisierung, Verantwortungsethik, Klimaneutralität, Ökologischer Fußabdruck, Stadtentwicklung und Gemeinwohl, Gendergerechtigkeit, Ernährung und Bioökonomie, das Lieferkettengesetz und nachhaltiger Konsum machen die Vielfalt Nachhaltiger Entwicklung deutlich: Nachhaltige Entwicklung ist eine dynamische Bewegung, die versucht, menschliche Gesundheit und Wohlergehen mit ökologischer Notwendigkeit in Einklang zu bringen. Und aufgrund schwindender ökologischer Ressourcen kann nur konstatiert werden: Sozial-ökologische Verantwortung geht uns alle an.Das Angebot richtet sich an junge Menschen in Ausbildung, an Studierende, an die Angehörigen in Unternehmen und an die Allgemeinheit. An den fünf Tagen stehen je drei Zeitfenster à 90 Minuten - thematisch auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet - allen Interessierten zur freien Auswahl und kostenfrei offen. Aber auch wenn die Themen verschiedene Zielgruppen adressieren, sind alle Vorträge, Workshops und Podien allgemeinverständlich und können grundsätzlich von allen besucht werden. Die digitalen Nachhaltigkeitstage der Hochschule Niederrhein wollen alle Menschen der Region dazu einladen, sich einfach einzuwählen, zuzuhören, mitzudiskutieren und sich anregen zu lassen.
(Bild und Text: Hochschule Niederrhein)
Donnerstag, der 25. November, 17.30 Uhr Die helle und die dunkle Seite der SchokoladeKinderarbeit und Verletzungen von Arbeits-und Menschenrechtensind immer noch üblich. Aber gerade im Bereich der Schokoladegibt es mehr und mehr Anbieter, die nachhaltig handeln, und krea-tive Lösungen für nachhaltige Schokolade entwickeln. Interessiertemögen sich im Eine Welt Laden ein paar Probierstücke holen.Fairtrade Town MönchengladbachModeration: Prof. Dr. Bödeker, C. Rohde (HNSR Oectrophologie)
Mönchengladbach, 21./22. SeptemberPop-Up Café für die neuen Studierenden der Hochschule Niederrhein
Der Eine Welt Laden und die Steuerungsgruppe Fairtrade-Town Mönchengladbach boten den Studierenden an Ihren Einführungstagen ein Café mit fairem Kaffee an.
Mit kostenlosem Kaffee und mit vielen Information haben Mitarbeiter*innen der Eine Welt Ladens Mönchengladbach und Fairtrade-Town Mönchengladbach die neuen Studierenden empfangen. Viele Gespräche und gute Kontakte haben dazu beigetragen, den neuen Studierenden ein herzliches Willkommen in unserer Stadt auszusprechen. In der Hoffnung, dass es in den nächsten Jahren in den unterschiedlichen Fachbereichen ein Wiedersehen gibt.
(Bilder: Regina Schulz)
Vom Extra-Tipp aus der Sonntagsausgabe zum 6. Dezember
und der Rheinischen Post. Siehe:
Faire Produkte im Adventskalender
Odenkirchen - Der Lokalbote19.09.2020Fairtrade: Mönchengladbach dreifach ausgezeichne: Artikel
RP-Online
Stadt des fairen Handels :Mönchengladbach bleibt eine Stadt des fairen Handels
22. September 2020 um 05:10 Uhr: Artikel
Aus Extra-Tipp vom 13.09.2020
Artikel aus Extra-Tipp vom 05.01.2020
Rheinische Post vom 12. Dezember 2019
Caritas und Stadtbibliothek: Pakt mit der Nachhaltigkeit
Mönchengladbach: Die Stadtbibliothek und der Caritasverband wurden ausgezeichnet. Weiter lesen: Artikel
Rheinische Post vom 29. November 20109
Erster Fair-o-mat in Mönchengladbach Fair snacken in der Stadtbibliothek
Mönchengladbach: Der „Fair-o-mat“ in der Stadtbibliothek ist der erste der Stadt Mönchengladbach. Von Christian Albustin
Weiter lesen: Artikel
Artikel aus Extra Tipp vom 01.12.2019
„Auf Tuchfühlung gehen“ in Mönchengladbach Die bundesweiten Fairen Wochen 2019 finden vom 13. bis 27. September unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller statt. Unter dem Motto „Gleiche Chancen durch Fairen Handel“ befassen sich die Aktionen in diesem Jahr mit der Herausforderung der Geschlechtergerechtigkeit, denn weltweit werden Frauen in vielen Lebensbereichen strukturell benachteiligt, so auch im Textilbereich. Passend dazu lädt die Stadt Mönchengladbach als wichtiger Textilstandort und ausgezeichnete Fairtrade Town zu zwei Veranstaltungen ein. Sie stehen unter dem Motto „Auf Tuchfühlung gehen“.
Am Mittwoch, 18. September, können Interessierte ab 19 Uhr kostenlos an einer Führung durch das TextilTechnikum im Monforts Quartier, Schwalmstr. 301, teilnehmen. Anschließend berichtet Prof. Dr. Monika Eigenstetter von der Hochschule Niederrhein über die Situation von Textilarbeiterinnen in Indonesien. Gezeigt werden auch Abschlussarbeiten von Textilstudierenden der Hochschule, die sich mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) der UN auseinandersetzen. Schließlich werden Ideen für die Konkretisierung der Arbeit in der Fairtrade-Town Mönchengladbach gesammelt. Bei fairen Häppchen und Getränken wird die Veranstaltung ausklingen.
Ebenfalls „Eintritt frei“ heißt es am Freitag, dem 20. September ab 19.30 Uhr in der Jugendkirche, Albertusstraße 38. Die Veranstaltung wird von Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners eröffnet. Frauen des „Heart Core“ im Alter von 20 bis 70 Jahren singen feministische, freche, lustige und berührende Lieder zum Thema „Wir spinnen…“ und laden am Ende des Abends zum Mitsingen ein. In einer Lesung des Arbeitskreises Eine Welt der Pfarre St. Vitus geht es um die Situation von Textilarbeiterinnen früher in Mönchengladbach und aktuell in El Salvador und Kambodscha. Außerdem berichtet Inge Dann-Schneiders als Zeitzeugin von ihren Erfahrungen in einer Mönchengladbacher Näherei ab 1958.
Große Unterstützung der Fairen Wochen kommt von den REWE-Märkten der Stadt, die in den zwei Wochen ihr fair gehandeltes Sortiment besonders präsentieren und bei Aktionstagen auch faire Produkte zum Probieren anbieten. Die Auftaktveranstaltung findet am 14. September von 11 – 16 Uhr im REWE-Markt an der Rheydter Straße 220 statt.
Die Fairen Wochen sollen helfen, das Bewusstsein für den Fairen Handel zu stärken. Produkte aus fairem Handel sind in 800 Weltläden, mehr als 40.000 Bioläden, Supermärkten, Discountern und Bäckereien sowie in über 20.000 Cafés und Restaurants erhältlich. Der Faire Handel schafft Perspektiven für rund 2,5 Mio. Kleinproduzierende und ihre Familien weltweit und hat im Jahr 2018 in Deutschland einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro erreicht. Weitere Infos auf www.fairtrade-mg.de.
Bild: Inhaber, Marktleiter und Mitarbeiter der REWE-Märkte machen gemeinsam mit der Steuerungsgruppe Fairtrade Town auf die Fairen Wochen aufmerksam (hinten v.l.: Daniel Meester, Eugen Godoj, Sascha Sieger, Sabine Kolsdorf, Michael Böse, Harri Schappalz; vorne: Marco Kielb, Jennifer Keienberg und Tobias Schmitz)
(Bild und Text: Stadt Mönchengladbach)
Plakat zur Fairen Woche Mönchengladbach
Eine Ausstellung von Misereor und dem Erzbistum Bamberg
In 99 Karikaturen zu Themen wie Lebensstil, Konsum, Klimawandel und Gerechtigkeit wagen 40 Karikaturistinnen und Karikaturisten einen überraschend anderen Blick auf die Herausforderungen unserer Zeit.
Zeitraum: 2. Juli bis 31. August 2019Ort: Stadtbibliothek Mönchengladbach, Blücherstraße 6Öffnungszeiten: Di - Fr 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr
Auf witzige, verblüffende und manchmal auch erschreckende Weise regen diese Karikaturen zum Nachdenken an über die Abgründe unseres individuellen Verhaltens, aber auch über die großen weltpolitischen Zusammenhänge.
Veranstalter der Austellung in Mönchengladbach:Stadtbibliothek Mönchengladbach,Kampagne Fairtrade-Town MönchengladbachEine Welt Laden Mönchengladbach
Hier einige Bilder der Vernissage am 2. Juli:
(Bilder: Anna Bäß, Eugen Godoj)
Mehr finden Sie auch unter:
Rheinische Post vom 4. Juli 2019
Karikaturen-Ausstellung in Mönchengladbach99 Mal „Katastrophe“ in der Stadtbibliothek
Mönchengladbach „Glänzende Aussichten“ heißt die Karikaturen-Ausstellung, die „Fairtrade Town“ in die Stadt geholt hat. Die Werke machen nachdenklich.Von Eva BachesWeiter lesen: Artikel
Artikel aus "Der Lokalbote" in Odenkirchen29.06.2019Von Werner Erkens
Gedankenaustausch über FairTrade an Mönchengladbacher Schulen
v. l.: Vera Praas, Betreuung Schülerfirma Fair:OK! am Gymnasium Odenkirchen, Eugen Godoj, Koordination der fair trade-Schulen in Mönchengladbach (fair trade Town MG) , Arne Zachmann (Finanzen), Leonie Falkowski (Homepage), Amelie Klauth (Verwaltung), alle drei Schüler*innen bilden die Geschäftsführung der Schülerfirma, hinten steht Matthias Kleine, Projektleiter fair trade am Berufskolleg Volksgartenstraße in Mönchengladbach.Alle Fotos dieses Artikels von Werner Erkens
Regelmäßig gibt es Gruppentreffen für interessierte Schulen oder auch schon Aktive Schulen im Bereich FairTrade. Der Gedankenaustausch bringt neue Ideen und erweitert Sichtweisen. Diesmal war die Schülerfirma "Fair: OK!" des Gymnasiums Odenkirchen Gastgeber der Runde.
Die Schülerfirma des hiesigen Gymnasiums setzt sich für fair gehandelten Kaffee ein. Die Eigenmarke „Odenkirchen-Café“ stammt aus ökologischem und biologischem Anbau, ist nicht pestizidbelastet, sehr nährstoffreich und wird fair gehandelt.
Arne Zachmann (Finanzen), Leonie Falkowski (Homepage) und Amelie Klauth (Verwaltung) stellten ihre Schülerfirma vor. Die Schülerfirma „läuft“ gut, der Absatz des Kaffees hat eine Grundkonstante erreicht und es konnte soviel erwirtschaftet werden, dass in die Firma auch investiert wurde. Zur Zeit betreiben 9 Schülerinnen und Schüler das Unternehmen, das sich allerdings über weitere engagierte Schüler freuen würden.
Leonie Falkowski führte einen von den Schülern selbst erstellten Imagefilm unter dem Titel „Ein Tag mit Fair OK“ vor. Schön zu sehen, wie Monika Kelz mit Kaffee beliefert wird. In ihrem und weiteren Odenkirchener Geschäften ist der Kaffee zu erwerben. Wer neugierig geworden ist: Der Film ist auf der Homepage des Gymnasium Odenkirchen hinterlegt und zu sehen.
Fazit: Das Gymnasium Odenkirchen ist ein gutes Beispiel dafür was Schüler leisten können.
Die Zusammenkunft wurde moderiert von Eugen Godoj, der die FairTrade Aktivitäten der Mönchengladbacher Schulen koordiniert. Er stellte u. a. die Ausstellung „Glänzende Aussichten“ vor, die 99 Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen zeigt.
Zeitraum: 2. Juli bis 31. August 2019Eröffnung: 2. Juli 2019 um 19.00 UhrOrt: Stadtbibliothek Mönchengladbach, Blücherstraße 6
Öffnungszeiten: Di - Fr 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr
Schließlich erfuhren die Teilnehmer des Treffens im Odenkirchener Gymnasium noch von den Aktivitäten des Berufskollegs Volksgartenstraße. Die Schule, seit 30.09.2015 offiziell eine FairTrade Schule, ist in ihrem Engagement breit aufgestellt. Am 10. September 2019 wird das Berufskolleg zur Unesco-Schule ernannt.
Schulung für Mitarbeiter*innen der Rewe-Filialen in Mönchengladbach
Am Dienstag den 4. Juni führten Studentinnen des Fachbereiches Oecotrophologie der Hochschule Niederrhein eine Schulung für Mitarbeiter*innen der Rewe-Filialen aus Mönchenmgladbach zum Thema fairen Handel durch.
Ziel war es, die Mitarbeiter*innen über den fairen Handel und seine Prinzipien zu informieren, Siegel und Logos zu erklären und die Mitarbeiter*innen auf eine fundierte Kundeninformation über die fairen Produkte der Rewe vorzubereiten.
Im Weiteren wurde über die enge Zusammenarbeit zwischen den Filialen der Rewe in Mönchengladbach und der Steuerungsgruppe Fairtrade-Town informiert, die in diesem Jahr, nach der gemeinsamen Teilnahme am Veilchendienstagszug, der Herausgabe der dritten Auflage des Fairführers für Mönchengladbach, in einer gemeinsamen fairen Aktion in den meisten Filialen in der "Fairen Woche" gipfeln soll.
(Text und Bilder: Eugen Godoj)
Kulturmarkt in Rheydt
Die Steuerungsgruppe Fairtrade Town Mönchengladbach war beim großen Kulturmarkt des Theaters am 30. Mai (Christi-Himmelfahrt) mit dabei, denn wenn es um Kultur geht, geht es letztlich immer auch um die Kultur des Zusammenlebens von Menschen. Von daher passte das Thema Fairtrade gut dazu. Viele Besucher interessierten sich für die Kampagne und es kam zu netten Gesprächen. Am Fairtrade-Stand – besetzt von Sabine Kolsdorf vom Büro des Oberbürgermeisters und Anna Bäß als Mitarbeiterin der Steuerungsgruppe - war auch das Berufskolleg Volksgartenstraße vertreten. Das Foto zeigt Schulleiterin Danièle Hamdan und Lehrer Matthias Kleine, die über ihre Projekte mit Ghana informierten und auf den Afrika-Tag am 10. Oktober 2019 in der Citykirche aufmerksam machten. Ein gelungener Kulturmarkt und ein tolles Fest für die ganze (faire) Familie!
MG ZIEHT AN - GO TEXTILE! 11. und 12. April 2019 – Die größte deutsche Innovations- und Recruitingmesse fandt zum elften Mal statt!Die alle zwei Jahre stattfindende Nachwuchsmesse MG ZIEHT AN - GO TEXTILE! ist die größte Recruitingmesse im deutschsprachigen Raum und Aushängeschild der textilen Kompetenzregion Niederrhein. Am 11. und 12. April 2019 traf sich die Textilbranche bereits zum elften Mal in den Räumen der Hochschule Niederrhein.
Wir als Fairtrade-Town und der Eine Welt Laden Mönchengladbach waren dabei!
Hier präsentierten sich Unternehmen entlang der textilen Wertschöpfungskette, von Textilmaschinenbau über technische Textilien, Bekleidung und Mode bis hin zum Handel. An zwei Tagen konnten Studierende und Interessierte mit renommierten und weltweit aktiven Unternehmen aus der Textil- und Bekleidungsbranche auf Tuchfühlung gehen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Modenschau, Workshops und Unternehmensvorträgen rundeten das Komplettangebot ab. Veranstalter sind die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach und der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein.
Unser Interesse galt dabei besonders ein Teil des Themas Nachhaltigkeit, der faire Handel.
Wir sprachen Studierende und die teilnehmenden Unternehmen an und führten Gespräche über ihr Engagement zum Thema Gerechtigkeit bei Lohn, Arbeitsbedingungen und Einkunftsverteilung.
Für uns zwei gelungene Tage. Hier einige Bilder:
(Bilder: Eugen Godoj)
Text und weitere Informationen. Siehe: www.mgziehtan.de
Auch in diesem Jahr nahmen wir wieder am Veilchendienstagszug in Mönchengladbach teil. Der Karnvalsprinz der Stadt Neuss Prinz Kalli der Erste, stellt uns einen Wagen zur Verfügung, damit wir neben einer Fußgruppe, auch mit einem Fahrzeug auf die Idee des fairen Handels hinweisen konnten.
Neben Fairtrade-Deutschland und der HMS – Hospitality Management Service beteiligen sich die REWE Märkte aus Mönchengladbach. Sie gemeinsam finanzieren die Miete des Wagens und seiner Zugmaschine, sowie einen Großteil der Wurfmaterials. Hierfür wollen wir uns besonders bedanken.
Folgende Gruppen aus dem Bereich des fairen Handels nahmen an unserer Aktion teil:Die Schülerfirma "Fair OK!" des Gymnasiums Odenkirchen, die Kampagne Fairtrade-School des Berufskollegs Volksgartenstraße für Wirtschaft und Verwaltung, die studentische Nachhaltigkeitsinitiative „fairquer“ der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Textil und nicht zuletzt derEine Welt Laden Mönchengladbach, der für uns als Fairtrad-Town Mönchengladbach die Organisation dieser Veranstaltung übernommen hat.
Nach Aussage des Mönchengladbacher Karnevalsvereins sahen 450.000 Menschen den Zug in unserer Stadt.
Es war für uns alle ein tolles Erlebnis.
Hier einige Eindrücke:
(Bilder: Jürgen Meurer)
(Bilder: Claudia Godoj)
Weitere Beiträge: Fair-OK des Gymnasiums Odenkirchen - https://fairokgo.wordpress.com/
Am Altweiberdonnerstag veranstaltete das Kinder- und Jugendzentrum Pe12 seine alljährliche Kinderkarnevalsparty. Wir als Team des Hauses verkleideten uns als „Fair Trade Abgeordnete“. Mit dieser Aktion wollten wir darauf aufmerksam machen, dass wir Fair Trade zertifiziert sind und großen Wert darauf legen, die Idee des fairen Handels den Kindern, Jugendlichen und Familien, die unser Haus besuchen nahezubringen. Bei der Eröffnung der Feier erklärten wir unsere Kostümierung und verteilten zwischendurch Fair Trade Produkte, wie Bananen, Blumen, Säfte und Kaffee.
(Bild und Text: Pe12)
Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners lobte das Engagement der 70 Mädchen und Jungen70 Sternsinger in den Gewändern der Heiligen Drei Könige haben gestern (9. Januar) den Segen ins Rathaus Abtei gebracht und den lateinischen Segenswunsch "Christus Mansionem Benedicat" (Christus segne dieses Haus) mit Kreide an die Türen des historischen Gebäudes geschrieben. Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners empfing die Sternsinger, die in diesenTagen in der Vitusstadt unterwegs waren und für einen guten Zweck gesammelt haben. Begleitet wurden die Sternsinger vom regionalen Jugendseelsorger Achim Köhler und dem Jugendbeauftragten in der Region Mönchengladbach, Christian Heinrichs. (Bild und Text: Stadt Mönchengladbach)
Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zeichnete weitere Partner der Kampagne mit einer Urkunde aus
Fairer Handel ist längst ein Thema in Mönchengladbach. Seit die Stadt 2016 mit dem Titel Fairtrade-Town ausgezeichnet wurde und diesen wegen der guten Entwicklung im März dieses Jahres auch erneuert bekam, gelangt fairer Handel mehr und mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Hier findet sich die Stadt in guter Gesellschaft:
Über 2.000 Fairtrade-Towns rund um den Globus tragen den Titel, darunter London, Brüssel, Rom, San Francisco und Kopenhagen, seit letztem Monat auch Berlin. Unterstützt wird die Stadt in ihren Aktivitäten durch zahlreiche Vereine und Organisationen, den Eine Welt Laden-, Verbände, kirchliche Einrichtungen, Unternehmen, Kitas, Schulen und die Hochschule Niederrhein. Heute konnte Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners weitere neun Partner in der Kulturküche in der Waldhausener Straße mit einer Urkunde auszeichnen: die Dehoga Nordrhein (Geschäftsstelle Neuss und Mönchengladbach), die EWMG Entwicklungsgesellschaft der Stadt, die Mönchengladbacher Geschäftsstelle des Handelsverbands Nordrhein-Westfalen-Rheinland, die Jugendkooperation Jukomm – MG-Mitte, das Kolpinghaus Alter Markt sowie das Quartiersbüro Rheydt, die mags – Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetriebe, der Volksverein sowie die Wirtschaftsförderung Mönchengladbach WFMG. "Sie alle sind der erfolgreichen und wichtigen Kampagne beigetreten und tragen sie durch ihr Handeln weiter in die Breite", betonte Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners bei der Übergabe der Urkunden, welche die Aktivitäten der Einrichtungen dokumentieren. Eine Voraussetzung zur Teilnahme an der Kampagne ist, dass Produkte aus fairem Handel angeboten und im Betrieb eingesetzt werden. Doch nicht nur der faire Handel steht im Vordergrund, auch die Nachhaltigkeit, etwa im Bereich der Bekleidung. So stattet die mags ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kleidung aus fairer Baumwolle aus. "Beides, fairer Handel und Nachhaltigkeit bedingen sich gegenseitig", so OB Hans Wilhelm Reiners. Die Kampagne startete im Jahr 2000 in Großbritannien. Seit 2009 können sich auch Kommunen in Deutschland für ihr Engagement im fairen Handel um den Titel bewerben. Aktuell gibt es 579 deutsche Fairtrade-Towns, außerdem Fairtrade-Schulen und –Universitäten. Die Zahl der Kleinbauernfamilien und Beschäftigten auf Plantagen im Fairtrade-System stieg bis Ende 2016 auf 1,66 Millionen. Es gibt über 1.400 Fairtrade-Produzentenorganisationen in 73 Ländern. 25 Prozent der Fairtrade-Bauern sowie -Arbeitskräfte sind Frauen. Insgesamt erhielten Fairtrade-Produzenten Fairtrade-Prämiengelder in Höhe von 150 Millionen Euro.
Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zeichnete in der Kulturküche weitere Partner der Fairtrade-Kampagne mit Urkunden aus.
Bild und Text: Pressestelle Stadt Mönchengladbach
In diesem Jahr führte die Hochschule Niederrhein am 8. November wieder einen Hochschultag durch. Organisiert wurde er vom Fachbereich Textil, vertreten durch Prof. Dr. Rudolf Voller
Neben vielen Vorträgen und Workshops stellte sich die Hochschule mit der studentischen Initiative FAIR QUER und ihre Engagement zum Thema Nachhaltigkeit, der Fachbereich Oecotrophologie der Hochschule mit einem Stand mit fairer Geschmacksprobe, der Eine Welt Laden Mönchengladbach mit einem Informationstand zu seinen Engagement für den fairen Handel in Mönchengladbach, die Rewe mit einem Stand zu ihrem Produktangeboten aller fairen Lebensmitteln, die von ihnen angeboten wurde, vor.
Mitgetragen wurde die Veranstaltung von der Kampagne Fairtrade-Town Mönchengladbach, vertreten durch den Oberbürgermeister Hans Willi Reiners.
Pressemitteilung von Donnerstag, 12. Juli 2018 Stadt Mönchengladbach
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI) im Fachbereich Schule und Sport ist als offizielle Partnerin der Fairtrade Town Mönchengladbach ausgezeichnet worden.Anfang des Jahres wurde der Titel, den Mönchengladbach seit zwei Jahren trägt, von Transfair Deutschland erneuert. Ziel der Kampagne ist die Einbindung möglichst vieler gesellschaftlicher Gruppen und Einrichtungen. Mit der ABI sind nun rund ein Dutzend lokale Partner beim fairen Handel in Mönchengladbach dabei.
"Die echten Siegel vergeben die Menschen, die von der Arbeit der ABI profitieren. Mit der Fairtrade-Auszeichnung kommt ein weiteres qualitatives Siegel dazu", sagte Dr. Gert Fischer, Dezernent für Bildung, Kultur und Sport der Stadt Mönchengladbach.Denn ABI hat gestern auch allen Kooperationspartnern die Gelegenheit gegeben, den neuen Standort kennenzulernen. Im Dezember 2017 ist sie an die Fliethstraße 90 gezogen.Neben Dezernent Fischer nutzten auch Schulamtsdirektor Martin König und Fachbereichsleiter Harald Weuthen nutzen noch einmal die Gelegenheit auf die wichtigen und vielfältigen Funktionen von ABI in Mönchengladbach hinzuweisen.Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration in Mönchengladbach (ABI) ist eine Service- und Dienstleistungsstelle der Stadt Mönchengladbach. Sie unterstützt die Bildungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte. Die ABI bietet Leistungen für Zugewanderte sowie für Institutionen und Personen, die in der (inter-kulturellen) Bildung und Erziehung tätig sind. Das ABI-Team besteht aus SozialpädagogInnen, LehrerIinnen und Verwaltungsfachkräften. Das Angebot reicht von der Beratung und Information für zugewanderte Eltern, über Antirassismus-Training für Lehrer und Erzieher bis hin zur Koordination und Vermittlung von Sprachförderungsprojekten.
Text und Bild: Pressestelle Stadt Mönchengladbach
Bild: Peter Jost
Zum fünften Mal erinnert der Fashion Revolution Day am 24. April an die Tragödie der eingestürzten Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch. Weltweit setzt sich die Zivilgesellschaft an diesem Tag für menschenwürdige Arbeitsbedingungen im Textilsektor und einen gerechten Handel ein, darunter auch die Fairtrade-University Musterhochschule. Über Social Media-Kanäle fordern Konsument*innen mit dem Hashtag #whomadeyourclothes bei Textilunternehmen mehr Transparenz und Gerechtigkeit in ihrer Lieferkette. Die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern ist eines der Ziele von Fairtrade.
Darum unterstützt auch TransFair e.V. die globale Kampagne mit einer Aktionswoche vom 23. bis 29. April. Anlässlich des Fashion Revolution Day hat TransFair e.V. den Näher Hasmukh Dodhi und den Fabrikmanager Amid Narke der indischen Textilfabrik Purecotz ecolifestyles nach Deutschland eingeladen. Mit dem Statement #imadeyourclothes berichten sie auf einer Rundreise an zahlreichen Hochschulen aus erster Hand von den Herausforderungen der Branche und den Chancen durch Fairtrade. Purecotz ecolifestyles verarbeitet ausschließlich Bio- und Fairtrade-Baumwolle und zeigt, dass eine öko-faire Textilproduktion möglich ist. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein setzt sich bereits seit 2012 aktiv für den fairen Handel und nachhaltige Bekleidungsproduktion ein und nutzt die Aktionswoche von TransFair e.V., um sich die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion zu befördern. Die Stadt Mönchengladbach unterstützt als Fairtrade Town diese Aktivitäten. Studierende und weitere Gäste diskutieren mit den internationalen Gästen über den Fairtrade Textilstandard, die Rolle der Konsument*innen und die Zukunft von Fair Fashion. Veranstaltung zum Fashion Revolution Day Donnerstag, 26. April 2018, 16.00 Uhr Raum: "Neuer Raum S 304"der Hochschule Niederrhein Campus Mönchengladbach,Richard-Wagner-Str. 97, 41065 Mönchengladbach, Gebäude Z.Es standen ab 18.00 Uhr zur Verfügung: • Hasmukh Dodhi, Näher bei Purecotz ecolifestyles • Amid Narke, Fabrikmanager von Purecotz ecolifestyles • Prof. Dr. Rudolf Voller, EthNa Kompetenzzentrum CSR • Dorothee Wirtz, Dipl. Ing. Bekleidungstechnik (FH), Projektmanagerin Textilstandard & Textilprogramm bei Fairtrade Deutschland. Mehr Infos: www.fairtrade-deutschland.de/fashionrevolutionUnd hier ein Anstoß zur Information:https://www.youtube.com/watch?v=KfANs2y_frk
Bild der Veranstaltung in der Hochschule:
Bild: Prof. Dr. Rudolf Voller
Bild: Jan Eggers - www.jan-traegt-gruen.de
Information des WDR des WDR 5 zum Thema vom 24. April um18.30 - 19.00 Uhr - Echo des Tages: Wie viel ist uns fair produzierte Kleidung wert?
Die Schülerfirma "Fair: OK" des Gymnasiums Odenkirchen lud am 21. November zur fairen Kaffee-Gala in die Schule ein!
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer, durch Ihre Hilfe konnten wir den großen Schritt wagen und unser eigenes, kleines Unternehmen auf die Beine stellen. Wir, die Schülerfirma "Fair: OK!", können dank Ihnen behaupten, nun unser heiß ersehntes erstes Ziel erreicht zu haben: unser eigener, harterarbeiteter Kaffee für Odenkirchen wird schon bald im Handel erhältlich sein! Darum sind Sie eingeladen:
Und das ist nun der Odenkirchen Café der Schülerfirma "Fair OK":
(Bild: Eugen Godoj)
Nachhaltigkeitstag im Minto mit der Kampagne „Fair Trade Town“
Information – Aktion – spannender BühnentalkDer Samstag, 4. November 2017 stand im Mönchengladbacher Shoppingcenter Minto ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. An insgesamt elf Informations- und Aktionsständen präsentierten sich Unternehmen der Region sowie Shops aus dem Minto und zeigten ihr Engagement in Sachen Nachhaltigkeit. Auch der Eine-Welt-Laden die Hochschule Niederrhein sowie die Kampagne „Fair Trade Town“ waren vertreten. Und beim Bühnentalk am Mittag sprachen bekannte Persönlichkeiten der Region darüber wie wichtig es ist, sich gemeinsam für den Erhalt unserer Umwelt einzusetzen – und das auf allen Ebenen: global, regional und lokal.
Bühnentalk mit bekannten Persönlichkeiten aus MönchengladbachZentraler Programmpunkt war der Bühnentalk am Mittag. Oberbürgermeister Hans-Wilhelm Reiners eröffnete die Runde mit einem Beitrag zur nachhaltigen Stadt Mönchengladbach. Er stellte die Initiative „Fair Trade Town“, ihr Engagement und ihre Ziele vor. Außerdem betonte er noch einmal, wie wichtig der faire Handel für eine Stadt wie Mönchengladbach ist. Im Anschluss übernahm Jessica Queißer, Centermanagerin im Minto, das Wort und zeigte auf, was das Minto alles in Sachen Nachhaltigkeit tut. Dazu gehören unter anderem die eigene Car-Sharing-Station, die Bienenzucht auf dem Center-Dach sowie die Tankstellen für Elektro-Autos.Wie wichtig der Fair-Trade-Gedanke für den Handel ist, betonte Jan Kaiser, Geschäftsführer Handelsverband Nordrhein-Westfalen. Er machte deutlich, wie sehr sich die Erwartungen der Kunden im Laufe der vergangen Jahre verändert haben und dass im Grunde kein Unternehmen mehr am Thema Nachhaltigkeit vorbeikommt. Er sprach auch darüber, wie viel sich in Mönchengladbach seit der Einführung Kampagne „Fair Trade Town“ bewegt hat und wies auf den FairFührer hin – einen praktischen Wegweiser, der Geschäfte mit fair gehandelte Produkten aufführt.Einen interessanten Einblick in die Welt der nachhaltigen Mode gewährte Prof. Dr. Rudolf Voller, Dekan der Hochschule Niederrhein im Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik. Er ging den Fragen auf den Grund, was „Grüne Mode“ ausmacht, wo man sie am besten kaufen kann und was es mit den zahlreichen Siegeln und Zertifikaten auf sich hat. NEW-Vorstand Frank Kindervatter berichtete über das spannende Thema E-Mobilität und erklärte, wie Nachhaltigkeit auch mit dem Thema Digitalisierung zusammenhängt. Auf großes Interesse stieß zudem der Beitrag von Frederik Abts vom Gymnasium Odenkirchen, der die Schülerfirma „FairOK“ vorstellte. Innerhalb dieses Projekts setzen sich die Schüler für die Integration von Fairem Handel im Schulalltag ein. So entstand zum Beispiel die Idee zum eigenen fair gehandelten Kaffee („Odenkirchen-Café“).Informationen und Mitmach-Aktionen brachten den Besuchern nachhaltige Themen näherModegeschäfte dominieren das Angebot im Minto. Am Nachhaltigkeitstag zeigten Leder Jaeger und JBC, dass Mode nicht nur stylish, praktisch und modern ist, sondern auch nachhaltig sein kann. Bei Leder Jaeger war dafür das gesamte Schaufenster mit den beiden Marken AEP und Satch der Firma Fonds of Bag dekoriert. Das Besondere daran: Ihre Produkte werden komplett aus PET-Flaschen gefertigt. Als Mitglied der Fair Wear Foundation (Mode mit Respekt vor Mensch und Umwelt) informierte JBC den ganzen Tag über das eigene Nachhaltigkeits-Engagement und die Teilnahme am Bangladesch-Sicherheitsabkommen als wichtigen Schritt in eine faire Zukunft. Ein echter Besucher-Magnet war der Stand von Saturn. Auf der freien Fläche gegenüber der Filiale rückte der Elektro-Riese das Thema Elektromobilität in den Fokus. Das Highlight: Besucher konnten vor Ort Segways und Hoverboards ausprobieren. Diese Chance ließen sich viele Minto-Besucher natürlich nicht entgehen. Auch kulinarisch hatte das Minto heute viel Faires zu bieten: Bei Aldi konnten Besucher verschiedene Fair Trade Produkte wie Kaffee, Saft, Tee und Trinkschokolade verköstigen. Und wer beim Informationsstand der Drogeriemarktkette dm vorbeikam, auf den wartete fair gehandelte Schokolade – natürlich direkt zum Naschen. Der Lebensmittelhändler Rewe stellte an seinem Stand nachhaltige Prozesse im Unternehmen vor und erläuterte wie wichtig Regionalität und soziales Engagement sind. Präsentiert wurde auch die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Bethanien Kinder- und Jugenddorf Schwalmtal.Nachhaltigkeitstag im Minto als Plattform für Unternehmen der RegionDer Nachhaltigkeitstag im Minto sollte aber nicht nur zeigen, was das Shoppingcenter selbst und die dort ansässigen Läden in Sachen Nachhaltigkeit leisten. Es war vielmehr auch eine Plattform für Unternehmen aus der ganzen Stadt. So waren auch die NEW als Energieanbieter der Region und EGN Entsorgungsgesellschaft mit eigenen Ständen vertreten. Mit einem Energie-Erlebnismodul machte die NEW Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Elektromobilität greifbar. Und die EGN präsentierte wirklich coole Upcycling-Produkte der Hephata Diakonie, die aus Textilabfällen Handtaschen herstellt. Der Stand des Eine Welt Laden, der seit 34 Jahren in Mönchengladbach am Abteiberg zu finden ist, bot zahlreiche Fair Trade Produkte an und informierte über den fairen Handel. Mit Informationsständen vertreten waren darüber hinaus der Imkerverein Mönchengladbach, der die Bienenzucht auf dem Centerdach betreut und im September dieses Jahres den ersten Minto-Honig erntete, und die Hochschule Niederrhein mit ihren Fachbereichen Oecotrophologie sowie Textil- und Bekleidungstechnik. Der Nachhaltigkeitstag im Minto: ein voller Erfolg„Für mich ist es wirklich schön zu sehen, wie viel in unserer Stadt schon für eine bessere Zukunft getan wird“, so Oberbürgermeister Reiners. „Ich freue mich sehr, dass unser großes und über die städtischen Grenzen hinaus bekanntes Shoppingcenter Minto diesen Nachhaltigkeitstag organisiert hat. Er hat gezeigt: Aktionen und Initiativen gibt es bereits viele und auch Pläne für die Zukunft. Packen wir es gemeinsam an und engagieren wir uns weiter in Sachen Nachhaltigkeit – für unsere Stadt Mönchengladbach und die gesamte Region.“ Auch Jessica Queißer zieht ein positives Fazit: „Mit unserem Nachhaltigkeitstag haben wir eine Plattform geschaffen, um unseren Kunden und Besuchern zu zeigen, dass bei uns in Mönchengladbach bereits viel für unsere Umwelt getan wird. Wir im Minto können und wollen einen zentralen Beitrag dazu leisten – über das Centermanagement und in Zusammenarbeit mit unseren Mietern. Und unsere Ideen sind noch längst nicht ausgeschöpft. Wir machen weiter!“(Pressemeldung Centermanagement Minto)
(Bild: Prof.DR. Voller)
Marktplatz „Öffentliche Beschaffung nachhaltiger Textilien“
Veranstaltung des Kompetenzzentrums am 12. Oktober 2017
In der Zeit von 10:00 Uhr bis 16.00 Uhr trafen sich Produzenten und Entscheider der Beschaffung aus Kommunen und von anderer Träger der Beschaffung von Dienstbekleidung, um sich über den Sachstand und die Möglichkeiten der öffentlichen Beschaffgung in der Citykirche Alter Markt Mönchengladbach auszutauschen.
Denn die Entscheider auf kommunaler Ebene ist die Beschaffung nachhaltig produzierter Produkte vergleichbar mit einem Tanz auf einem unsicheren Seil. Knappe kommunale Budgets sowie steigender Kostendruck minimieren den Spielraum bei der Preisgestaltung und Produktauswahl auf beiden Seiten des Verhandlungstisches.Weiteres zur Veranstaltung auf der Internetseite http://www.csr-textil-bekleidung.de
Vorstellung des Kochheftes "Fairdy kocht mit dir" im Café Q.
Studierende der Hochschule Niederhein entwickelten zusammen mit Frau Behr vomCafé Q ein Kochheft für Eltern mit ihren Kindern.An der Vorstellung waren Kinder des Familienzentrum Pelikan in Mönchengaldbach/Rheydtbeteiligt, die als erste KITA in Mönchengladbach als "Faire KITA" ausgezeichnet wurden.
Faire Wochen in Deutschland – Faires Frühstück in MönchengladbachDie Stadt Mönchengladbach ist seit Frühjahr 2016 „Fairtrade Town – Stadt des fairen Handels“. Um den Titel Fairtrade Town für Mönchengladbach zu bekommen, mussten Handel und Gastronomie nachweisen, dass sie faire Produkte anbieten. Mindestens 18 gastronomische Betriebe hatten jeweils zwei Produkte aus fairem Handel vorzuweisen. Mit dem Ziel, die Auszeichnung mit Leben zu füllen, bietet zur bundesweiten Aktionswoche die Mönchengladbacher Gastronomie mit Unterstützung der Stadt und Fairtrade eine faire Frühstückswoche an. Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners und Peter Jost, stellvertretender Vorsitzender des DEHOGA Mönchengladbach, sowie Vertreter der Steuerungsgruppe Fairtrade in Mönchengladbach informieren die Vertreterinnen und Vertreter der Medien zur Einstimmung im Rahmen eines fairen Frühstücks über die Mönchengladbacher Fairtrade-Kampagne.
12 Hotel bzw. Gaststätten beteiligten sich an dieser Aktion in derv zweiten Woche der "FaireWoche". (Text: DEHOGA. Bild: Stadt Mönchengladbach)
Zum Abschluss trafen sich im Hotel Elisenhof viele der Aktiven im Bereich des fairen Handels und viele Partner des der Kampagne Fairtrade-Town Mönchengladbach.
v.l. Georg Beunings, Helmut Wallrafen, Wolfgang Funke, Andrea Brütsch
25. August 2017 Marick
Sozial Holding setzt noch stärker auf Qualität und wird dafür ausgezeichnet
Die Städtische Sozial Holding ist mit der Fairtrade-Urkunde ausgezeichnet worden. Diese hat sie für die Verwendung von fair gehandelten Produkten erhalten. Sie unterstützt mit ihren Aktivitäten die Stadt Mönchengladbach bei der internationalen Kampagne Fairtrade Towns. Geschäftsführer Helmut Wallrafen nahm die Auszeichnung stellvertretend für das Team der Zentralküche der Sozial Holding, in der August-Monfort-Straße entgegen. Die Zentralküche versorgt alle städtischen Altenheime und in Kürze auch die Ganztagsschulen mit Mittagessen. „Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist auch ein positives Signal für alle 900 Beschäftigten der Sozial Holding“, betont Helmut Wallrafen.
Im Sinne des nachhaltigen Konsums hat sich die Zentralküche auch biozertifizieren lassen. Eine Auszeichnung, die zunächst begrenzt ist auf das Produkt der Bio-Kartoffel. „Wir haben uns erst einmal auf die Kartoffel konzentriert, da diese ein wichtiges Lebensmittel für die Bewohner der Altenheime ist“, erklärt Georg Beunings, Betriebsleiter der Zentralküche. „Auch die Beiräte der Altenheime haben sich im Vorfeld geschmacklich eindeutig für die Bio-Kartoffel ausgesprochen“, ergänzt Andrea Brütsch, Diplom Oecotrophologin und zuständig für das Qualitätsmanagement Verpflegung in der Altenheim GmbH. Weitere Fair Trade und Bio-Produkte sollen folgen. „Hier gilt ganz klar Qualität vor Quantität“, so Helmut Wallrafen.
Pressemitteilung von Donnerstag, 24. August 2017 Stadt Mönchengladbach; Bild: Andreas Baum
(v.l. Jan Kaiser, Marco Koch, Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners)Die Stadt Mönchengladbach wurde im März 2016 von Transfair Deutschland als so genannte „Fairtrade Town“ zertifiziert. „Wir sind in Mönchengladbach schon gut aufgestellt, aber wir versuchen stetig neue Partner zu finden, um das Thema fairer Handel mit Leben zu füllen“; so Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners. „Dass jetzt auch das Minto im Herzen von Mönchengladbach zu den Fairtrade-Partnern zählt, zeigt dass es sich zu unserer Stadt und zu unseren gemeinsamen Zielen bekennt“. Er überreichte heute (8. Juni) dem Minto Centermanagement eine Fairtrade Town Urkunde als Auszeichnung für deren Aktivitäten im Bereich fairer Handel und Nachhaltigkeit.„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, so Marco Koch, Technical Manager Minto. „Uns ist es ein großes Anliegen, einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit in Mönchengladbach zu leisten. Die Fairtrade-Produkte, die das Management ab sofort verwendet, sind ein wichtiger Baustein in unserem umfassenden Nachhaltigkeitsengagement. Wir setzen uns dafür ein, dass der Anteil weiter wächst.“ „Das Minto hat Signalwirkung für die Stadt“, freut sich auch Jan Kaiser, Geschäftsführer des Handelsverbands NRW mit Geschäftsstelle in Mönchengladbach, der auch gleichzeitig Mitglied der Steuerungsgruppe Fairtrade Town ist. Fairtrade Town ist eine internationale Kampagne, die sich für einen fairen Handel sowie faire Produktions- und soziale Bedingungen auf der ganzen Welt einsetzt. Die lokale Steuerungsgruppe besteht aus Handelsverband, Hotel- und Gaststättenverband, Hochschule Niederrhein, Stadt Mönchengladbach, Kirchen und Eine-Welt-Initiativen.Das Siegel steht für fair angebaute und gehandelte Produkte: alle Zutaten eines Produktes, die unter Fairtrade-Bedingungen erhältlich sind, müssen entsprechend zertifiziert sein. Mehr Informationen zum Fairtrade Town Engagement in Mönchengladbach unter www.fairtrade-mg.de.(Text und Bild: Stadt Mönchengladbach)
Pressemitteilung von Mittwoch, 17. Mai 2017Stadt MönchengladbachTextilmesse setzte Akzent bei Nachhaltigkeit: Fairtrade Town Mönchengladbach bei „MG zieht an“Das Thema fairer Handel liegt im Trend: In Deutschland wächst zunehmend das Bewusstsein für gerechte Produktionsbedingungen sowie soziale und umweltschonende Herstellungs- und Handelsstrukturen. Dies spiegelt sich auch im Textil- und Bekleidungsbereich wider und war deshalb ein Thema bei der größten Innovationsmesse der Textilwirtschaft im deutschsprachen Raum „MG zieht an“ am Donnerstag, 18. und Freitag, 19. Mai auf dem Campus der Hochschule Niederrhein. Die Hochschule war dort u. a. mit ihrem Kompetenzzentrum zum Thema Ethik und Nachhaltigkeit vertreten, das Unternehmen dabei unterstützt, ökonomisch erfolgreiches Handeln gleichzeitig sozial und ökologisch verträglich zu gestalten. In direkter Nachbarschaft befand sich der Messestand der Kampagne Fairtrade Town Mönchengladbach. „Fairtrade Towns fördern gezielt den fairen Handel auf kommunaler Ebene. Das ist ein wichtiger Aspekt speziell bei Mode und Bekleidung. Deshalb sind wir bei der Messe vertreten“, so Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners bei seinem Messebesuch. Die Stadt Mönchengladbach wurde 2016 offiziell als Fairtrade Town zertifiziert. Städte des fairen Handels sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Personen aus Zivilgesellschaft, Politik, Wirtschaft und Bildungssektor, die sich für den fairen Handel in ihrem Umfeld stark machen. „MG zieht an“ wurde in diesem Jahr zum 10. Mal gemeinsam von der Hochschule Niederrhein und der städtischen Wirtschaftsförderung veranstaltet.
(Text und Bild: Stadt Mönchengladbach)
Wieder verzaubert Fairtrade die JeckenVeichendienstagszug in Mönchengladbach
(Bilder: Jürgen Breuer)
Schulungskonzept für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Textilhandel Projektteam Nr. 7
ZielsetzungDie Projektarbeit umfasste drei Aufgabenbereiche mit dem Ziel das Verkaufspersonal effektiv zum Thema Nachhaltigkeit zu schulen. Dabei wurde sowohl ein Leitfaden für eine Verkaufsschulung, als auch ein Konzept für eine Schulung am Point of Sale ausgearbeitet. Außerdem wurden Strategien entwickelt, um wirkungsvoller auf die Nachhaltigkeit der online angebotenen Produkte aufmerksamzu machen.
ProblemstellungIm Umgang mit dem Verkaufspersonal hat sich gezeigt, dass Kenntnisse zum Thema Nachhaltigkeit nur in äußerst geringem Maße vorhanden sind. Auch in Bezug auf die im jeweiligen Geschäft angebotenen nachhaltigen Produkte, weis