Kirchliche Einrichtungen, die faire Produkte zum Verzehr oder Kauf anbieten:

Pfarrbücherei Neuwerk

Pfarrei Maria von den Aposteln
41066 Mönchengladbach, Liebfrauenstr. 12
Tel.: 02161-4952759

Während der Öffnungszeiten der Pfarrbücherei werden folgende Produkte zum Verkauf angeboten:
fair gehandelte Lebensmittel
Kunsthandwerk
Schreibwaren
 
Öffnungszeiten der Pfarrbücherei:
 
montags              14.30 Uhr – 15.30 Uhr  
dienstags             18.00 Uhr – 19.30 Uhr
mittwochs            09.00 Uhr – 12.00 Uhr
donnerstags         15.30 Uhr – 18.30 Uhr
freitags                15.30 Uhr – 18.00 Uhr

Zusätzlich findet in der Regel ein Fair-Verkauf jeden zweiten Sonntag des Monats in der Kath. Herz-Jesu-Kirche Bettrath statt.
 
Unser Bringservice: Falls Sie selber nicht kommen können, rufen Sie doch bitte an unter der Telefonnummer 02161-663581
Weiterer Kontakt: fairverkauf(at)gmx.de.





 

„Luft nach oben“


Eine Umfrage unter den Kirchengemeinden sowie in zahlreichen kirchlichen Einrichtungen und Initiativen der Stadt ergab, dass der Einsatz von fair gehandelten Produkten eher die vorbildliche Ausnahme ist. Insofern haben auch die Kirchen – wie viele andere gesellschaftliche Gruppen – im Bereich des fairen Handels noch „Luft nach oben“.
Die ev. Kirchengemeinden Rheydt und Hardt schenken in ihren Einrichtungen fairen Kaffee aus. In der ev.  Friedenskirchengemeinde kann man ebenso wie in den kath. Gemeinden in Neuwerk und in St. Vitus fair gehandelte Produkte erwerben: im Gemeindebüro und einmal monatlich im Münster. Auch bei vielen Gemeindeveranstaltungen (Weltgebetstag, Brunch, Monatsendessen) werden fair gehandelter Kaffee und Tee getrunken. Der Caritasverband für die Region Mönchengladbach bietet bei Konferenzen und Besprechungen fairen Kaffee an, und die Paul-Moor-Schule verwendet  Kaffee, Kakao, Zucker und Säfte aus fairem Handel.
In umliegenden Kommunen verwenden inzwischen erste kirchliche Krankenhäuser ausschließlich fair gehandelten Tee und Kaffee und haben im Blick auf die Dienstkleidung in ihren Altenheimen und Krankenhäusern entschieden, nur noch Fairtrade-zertifizierte Kleidung einzusetzen. In Mönchengladbach liegt im Bereich der zentralen Beschaffung von Dienstkleidungen und im Einsatz fair gehandelter Produkte noch ein weites Feld vor uns – „Luft nach oben“.